Seit einem halben Jahr bin ich jetzt mit meinem Projekt Loslassen unterwegs. In dieser Zeit habe ich schon vieles losgelassen, materiell wie auch Angewohnheiten. Mit einigem bin ich noch Schritt für Schritt am üben und immer wieder loslassen.
Mein Fazit bis heute ist: Ich bin noch bewusster geworden beim kaufen von Dingen. Ich beobachte mich selbst viel mehr was ich tue oder denke. Ich bin nicht mehr so schnell unterwegs, wie zum Beispiel bei etwas zu oder absagen. Ich nehme und lasse mir mehr Zeit für Entscheidungen die eine längerfristige Konsequenz haben. Ich überdenke das Eine oder Andere noch intensiver. In gewissen Angelegenheiten kann ich heute ganz gut nein sagen oder etwas ablehnen. Im Grossen und Ganzen bin ich mir viel näher gekommen und schon nur mit dieser Erkenntnis war mein Projekt bis heute ein voller Erfolg.
Es gibt bei mir mehr Freiräume durch das materielle Loslassen und ich halte es aus nichts neues oder anderes hin zu stellen. Ich bin keine Minimalistin im wohnen oder in materiellen Dingen geworden, einfach nur zufriedener, mit dem was ich habe. Ich habe auch gelernt meine schönen Dinge täglich ein zu setzten und sie nicht in Schränken ein zu sperren bis zum Tag X. So habe ich heute fast täglich ein spezieller Tag.
Für das zweite halbe Jahr habe ich mir keine klaren Ziele gesetzt, sondern mache einfach Tag für Tag weiter mit meinem Projekt und schaue was auf mich zukommt, was ich loslassen kann.
Es gibt immer noch einige Dinge die ich entsorgen oder verschenken werde. Es gibt auch immer noch Angewohnheiten, die ich verändern oder ganz loslassen möchte. Also langweilig wird es mir sicher im nächsten halben Jahr auch nicht.
Heute kann ich die erste Hälfte meines 50. Lebensjahr mit Freude loslassen und voller Vorfreude auf die zweite Hälfte voraus schauen.
bis bald Karin
Mein Fazit bis heute ist: Ich bin noch bewusster geworden beim kaufen von Dingen. Ich beobachte mich selbst viel mehr was ich tue oder denke. Ich bin nicht mehr so schnell unterwegs, wie zum Beispiel bei etwas zu oder absagen. Ich nehme und lasse mir mehr Zeit für Entscheidungen die eine längerfristige Konsequenz haben. Ich überdenke das Eine oder Andere noch intensiver. In gewissen Angelegenheiten kann ich heute ganz gut nein sagen oder etwas ablehnen. Im Grossen und Ganzen bin ich mir viel näher gekommen und schon nur mit dieser Erkenntnis war mein Projekt bis heute ein voller Erfolg.
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Es gibt bei mir mehr Freiräume durch das materielle Loslassen und ich halte es aus nichts neues oder anderes hin zu stellen. Ich bin keine Minimalistin im wohnen oder in materiellen Dingen geworden, einfach nur zufriedener, mit dem was ich habe. Ich habe auch gelernt meine schönen Dinge täglich ein zu setzten und sie nicht in Schränken ein zu sperren bis zum Tag X. So habe ich heute fast täglich ein spezieller Tag.
Für das zweite halbe Jahr habe ich mir keine klaren Ziele gesetzt, sondern mache einfach Tag für Tag weiter mit meinem Projekt und schaue was auf mich zukommt, was ich loslassen kann.
Es gibt immer noch einige Dinge die ich entsorgen oder verschenken werde. Es gibt auch immer noch Angewohnheiten, die ich verändern oder ganz loslassen möchte. Also langweilig wird es mir sicher im nächsten halben Jahr auch nicht.
Heute kann ich die erste Hälfte meines 50. Lebensjahr mit Freude loslassen und voller Vorfreude auf die zweite Hälfte voraus schauen.
bis bald Karin
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