Dienstag, 20. März 2018

Es ist da

Ich wurde gefragt ob mir mein Vertrauen abhanden gekommen sei, dass ich über Vertrauen schreibe.

Nein, mein Vertrauen in mein Leben ist ganz da. Ich schreibe darüber weil, wie ich es am 4 März geschrieben habe, mich damit auseinander setzen will oder meine Aufmerksamkeit darauf lege.


quelle:eni

Ich liebe Wörter und denke auch gerne über diese nach. Über die Bedeutung, wie wir sie einsetzen und gebrauchen. Was Wörter mit uns machen, wie Wörter auf uns wirken ist für mich immer wieder ein Phänomen. Vertrauen ist für mich ein Wort, dass ganz oft eine Voraussetzung ist in unserem Leben. Wenn uns das Vertrauen abhanden kommt, schweben wir irgendwie in der Luft, haben keinen Boden mehr unter den Füssen. Schweben kann auch ganz schön sein und tut ab und zu ganz gut, wenn man in dieses Schweben vertrauen hat. Denn nach dem Schweben kann man leicht fallen, doch auch das Fallen kann mit Vertrauen zu tun haben. Jedes Flugzeug startet, fliegt und landet. In jeden einzelnen Akt braucht es vertrauen, sonst steigt man wohl eher nicht in ein Flugzeug.

Für mich ist mein "Vertrauensjahr" mich zu beobachten, wo und wie mir Vertrauen begegnet im Alltag. Wo es mir schwer fällt, wo es ganz einfach geht, wo ich strauchle, ich noch üben darf. Darum schreibe ich in diesem Jahr übers Vertrauen. Es wird aber auch übers Loslassen und Geniessen geschrieben. Denn diese drei Dinge gehören für mich zusammen.

Vielleicht machst du dir ja auch gelegentlich einige Gedanken über diese drei Impulse.

Es ist in meinem Leben nicht so, dass ich über Dinge spreche, die bei mir nicht vorhanden sind, sondern über Dinge die mich interessieren und mich inspirieren. Wenn es dich auch inspiriert freut es mich.

time to trust...Karin





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