Time to let go, trust & enjoy

Montag, 25. Februar 2019

Still

Wann war es das letzte Mal ganz ruhig in dir drin? Ich meine kein nervöses herum gezappel im Körper, keine schwirrenden Gedanken? Wann hast du dich das letzte Mal total ruhig und entspannt gefühlt? Oft sind das nur kurze Momente während des Tages. Wir haben alle solche Momente, doch meistens nehmen wir sie kaum wahr.

Weil wir sie nicht wahrnehmen, haben wir das Gefühl stets rastlos zu sein. Es braucht eine grosse Portion Achtsamkeit um sie zu erkennen. Wie achtsam bist du während des Tages? Achtsamkeit kann uns in die Stille und Ruhe führen. Es sind diese Momente, die uns Energie schenken während des Tages um den Anforderungen gerecht zu werden. 

karinmeister/wordswag

Also sei mal einen Tag lang Achtsam und schaue wann und wo es dir auffällt wenn es ganz ruhig ist in dir. Dies können richtige Kraftplätze, Kraftorte, Energiemomente für den Alltag sein. Vielleicht kannst du ja deine Orte unter den Post schreiben.

Time to be mindful...Karin





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Freitag, 22. Februar 2019

Dicke Bäuche

Wen fütterst du? Nicht deinen Hund oder dein Kaninchen, smile. Ich meine, fütterst du deine Zweifel oder deine Seele? Ich füttere beide, dass ist ganz unbestritten. Obwohl ich eigentlich mehr meine Seele pflegen möchte, drängen sich die Zweifel immer wieder vor. Manchmal sind die ganz schön aufdringlich und hartnäckig, schon fast ekelhaft. Wenn sie dann so penetrant sind ist es wirklich manchmal mühsam diese in die Schranken zu weisen.

Manchmal kommen die mir so richtig als nimmer satt vor und da denke ich mir die sollten doch langsam platzen. Es gibt dann Momente da stelle ich mir das dann wirklich bildlich vor.
Wie die so richtig satt gefressen in einer Ecke liegen und sich die Bäuche reiben und kaum mehr atmen können. Wenn ich mir das so ansehen, muss ich meistens über mich selbst lachen, dann ist der Bann gebrochen. Denn über mich selbst lachen ist für mich persönlich die beste Medizin zur Heilung. 

karinmeister/wordswag

Ich weiss aber auch wie es ist wenn man sie füttert und füttert und man nicht aufhören kann. Ich fühle mich dann auch meistens erschöpft danach. 

Wenn ich meine Seele füttere, zum Beispiel mit Musik, mit einem Tee oder einem Spaziergang ist das gar nicht anstrengend sondern sehr beruhigend und aufbauend. Wir sind manchmal schon komisch, dass wir lieber den anstrengenden und mühsamen Weg wählen, obwohl wir wissen das es leichter gehen könnte. 

Wen fütterst du mehrheitlich?

time to feed...Karin



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Donnerstag, 21. Februar 2019

Für wen?

Wenn du etwas tust, für wen tust du das? Tust du es für dich? Wenn ja, warum tust du es ganz genau? Weil es dir gut tut? Weil du es musst? Weil du gut da stehen willst? Weil es dir Freude bereitet? Weil du gesehen werden willst?

Ich könnte noch viele Fragen stellen, doch wirkungsvoller ist es wenn du dir diese selbst stellst. Es ist eine Frage, die es in sich hat. Denn wie oft tun wir etwas, weil es wie ein Programm ist das abläuft, ohne es zu überdenken.

karinmeister/wordswag

Genau aus solchen Abläufen tun wir Dinge, die schon lange nicht mehr zu uns passen. So oft sind wir in unserem Alltag nicht in der Gegenwart sondern in der Vergangenheit. Weil wir es schon immer so getan haben, tun wir es weiter so. Vielleicht haben wir einmal jemandem einen Gefallen getan und haben damit einfach weiter gefahren ohne zu hinterfragen, ob dies überhaupt noch notwendig ist. So haben wir vielleicht unserem Gegenüber etwas abgenommen, was er oder sie jetzt wieder selbst tun könnte.

Für wen tust du das? Stell dir die Frage einmal einen Tag lang immer wieder und schau was es in dir auslöst.

Es könnte einiges Verändern.

time to ask...Karin




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Mittwoch, 20. Februar 2019

Was tust du?

Heute begegnete mir folgende Frage:

"Macht dich das was du tust glücklich?"

Ich wusste genau, dass mir diese Frage nicht einfach so begegnete. Also nahm ich mir auf meinem Spaziergang etwas Zeit darüber nach zu denken.

Der Spaziergang machte mich glücklich oder anders gesagt während des Spazierganges fühlte ich mich glücklich. Die warme Sonne auf meinem Gesicht, der frische leichte Frühlingsduft in der Luft, die ersten kleinen Blumen, die bereits aus dem Boden spriessen. Ja in diesem Moment konnte ich sagen, das was ich da tue macht mich glücklich.

Es gab heute aber auch Dinge, die machten mich nicht glücklich in dem ausgeprägten Sinne. Doch je länger ich darüber nach dachte, konnte ich sagen eigentlich habe ich allen Grund glücklich zu sein. Denn ich kann ganz viel tun, auch wenn's vielleicht gerade kein Spass macht. Doch ich kann es tun und schon das alleine ist ein Grund glücklich zu sein.

karinmeister

Es ist nicht dies oder jenes was uns glücklich macht, es ist zu erkennen das ich es tun kann, dass ich in der Lage bin es zu tun und dies zu erkennen. Das ist Glück.

Es gibt auch die Kehrseite zu erkennen, dass mir dies oder jenes schadet und mich in dem Fall auch unglücklich macht. Jedoch die Erkenntnis des Schadens kann in dem Moment schon wieder Glück sein. Glück weil ich dann in der Lage bin es zu verändern, manchmal nicht umgehend, doch mich wenigstens damit auseinander zu setzen um neue Wege zu gehen. 

Diese Frage hat es in sich und ist einige Gedanken wert, stell Sie dir bei Gelegenheit mal und schau was da alles dabei raus kommt.

time to be happy...Karin



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Dienstag, 19. Februar 2019

Inspiration

Durch meinen Online Kurs, den ich gerade absolviere werde ich so richtig inspiriert. In meinem Kopf läuft es rund. Ich habe neue Ideen, die ich umsetzen werde. Ich kann es kaum erwarten es an zu gehen. Doch ich will es diesmal anders anpacken als ich es sonst tue.

Normalerweise bin ich sehr impulsiv und gehe gleich drauf los und starte durch. Meine Impulsivität hatte in der Vergangenheit auch ihre Tücken. Ich konnte mich kaum bremsen und wollte alles sofort in der Perfektion realisieren. Was oft zur Folge hatte, dass ich danach völlig ausgepowert war und das will ich verändern.

Mit meinem Notizbuch zur Seite, schreibe ich mir meine Ideen kurz auf, auch die Strategie wie ich es umsetzen will. So vergesse ich nichts und kann es dann nochmals in Ruhe durchsehen. In der heutigen schnellen Zeit kann man stets alles sofort haben oder realisieren. Ich habe mir die Strategie gedacht, nach dem Kurs alles für eine Woche setzen zu lassen und dann in aller Ruhe an mein Projekt ran zu gehen.

wordswag/karinmeister

Denn nach einer Woche denke ich mal hat sich alles etwas relativiert und auch in die richtige Perspektive gerückt. Vielleicht ist das Eine oder Andere gar nicht so wichtig wie es mir im Moment erscheint. Vielleicht rückt dafür etwas Anders viel mehr in den Vordergrund was mir noch gar nicht aufgefallen ist.

Klar ist mir auch der Gedanke durch den Kopf ob ich es dann nicht einfach aufschiebe oder sogar liegen lasse. Aber das kann ich ganz klar verneinen weil ich das was ich da lerne auch integrieren will und anwenden. Ich mache den Kurs, weil ich es mir ausgesucht habe und nicht nur das ich etwas tue.

Etwas Neues lernen kann auf verschiedene Arten Veränderung bringen und genau das finde ich total spannend.

time to change...Karin





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