Gestern fischte ich ja etwas im trüben, wie ich in meinem Eintrag geschrieben habe. Darum machte ich mir für heute einen Tagesplan, wie ich meinen Lösungsweg finden könnte. Diverse Wege hatte ich zur Verfügung und plante mir den ganzen Tag dafür ein. Also setzte ich mich am morgen ins Büro und begann mit meiner Arbeit.
Ein kurzes Telefon mit meiner ältesten Tochter, welche mir schon erzählte, dass die Sonne im Bündnerland wieder prachtvoll scheine. Toll, dachte ich, wir sitzen wieder im Nebel. Mir war es egal, ich hatte genügend Arbeit und ich wusste, dass ich heute einen Weg finden werde zur Lösung. Ich begann also, zu testen und ausprobieren, einige Fehlschläge und nach einer Weile, holte ich mir einen Tee. Ging kurz an die frische Luft und machte noch ein Foto, von einem Strauch, der eine wunderschöne Farbe hatte.
Wieder zurück im Büro bemerkte ich, dass sich der Nebel etwas lichtete. Na vielleicht kommt ja die Sonne doch noch, dachte ich so für mich. Schritt für Schritt kam ich meinem Lösungsweg entgegen und plötzlich kam ein Sonnenstrahl und genau in diesem Moment hatte ich die Lösung und es funktionierte.
Ich hatte kurz Gänsehaut, wie das alles zusammen passte. Mit der Sonne kam die Lösung und das im trüben Fischen konnte ich loslassen.
Geduld haben, Vertrauen in mein Können und Wissen, Vertrauen das ich die Lösung finden werde zum richtigen Zeitpunkt, das ist auch loslassen.
Da in meiner Planung der ganze Tag für diese Lösungsfindung vorgesehen war, hatte ich plötzlich freie Zeit. Früher hätte ich einfach andere Arbeiten von morgen oder übermorgen erledigt. Auch dies habe ich losgelassen und machte noch einen Spaziergang an der Aare.
Einfach schön wenn es so rund läuft.
bis bald Karin
Ein kurzes Telefon mit meiner ältesten Tochter, welche mir schon erzählte, dass die Sonne im Bündnerland wieder prachtvoll scheine. Toll, dachte ich, wir sitzen wieder im Nebel. Mir war es egal, ich hatte genügend Arbeit und ich wusste, dass ich heute einen Weg finden werde zur Lösung. Ich begann also, zu testen und ausprobieren, einige Fehlschläge und nach einer Weile, holte ich mir einen Tee. Ging kurz an die frische Luft und machte noch ein Foto, von einem Strauch, der eine wunderschöne Farbe hatte.
quelle:karinmeister
Wieder zurück im Büro bemerkte ich, dass sich der Nebel etwas lichtete. Na vielleicht kommt ja die Sonne doch noch, dachte ich so für mich. Schritt für Schritt kam ich meinem Lösungsweg entgegen und plötzlich kam ein Sonnenstrahl und genau in diesem Moment hatte ich die Lösung und es funktionierte.
Ich hatte kurz Gänsehaut, wie das alles zusammen passte. Mit der Sonne kam die Lösung und das im trüben Fischen konnte ich loslassen.
Geduld haben, Vertrauen in mein Können und Wissen, Vertrauen das ich die Lösung finden werde zum richtigen Zeitpunkt, das ist auch loslassen.
Da in meiner Planung der ganze Tag für diese Lösungsfindung vorgesehen war, hatte ich plötzlich freie Zeit. Früher hätte ich einfach andere Arbeiten von morgen oder übermorgen erledigt. Auch dies habe ich losgelassen und machte noch einen Spaziergang an der Aare.
Einfach schön wenn es so rund läuft.
bis bald Karin
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